Universitäts-Maskottchen

Hi Bea,

egal, wie du deine Ideen umsetzen wirst: Ich bin mir sicher, es wird so oder so prima werden. Denn dein Anfang ist schon toll geworden!

Manchmal frage ich mich schon, wann man sich der Perfektion annähert. Durch meine Ungeduld bin ich ja mein eigener ärgster Feind. Nun hab ich mir aber Fritzens Worte zu Herzen genommen, habe sehr sehr langsam und geduldig gesägt, habe Teile manchmal 3 x gesägt und trotzdem ist es mir nicht gelungen, passgenaue Teile herzustellen.

Ist das einfach so? Wenn man keine Maschine ist, dann muss man sich damit abfinden? Die Ahorn-Teilchen passen besser, weil das Holz weicher ist, als das Padauk, das diesmal ein absoluter Alptraum war. Weiß nicht ob das aktuelle Brett härter also sonst war, oder die Charge meiner Sägeblätter nicht so gut. Menschliche Abweichungen nicht mitgerechnet natürlich.

Als der Wenge-Hintergrund, dann noch zerbrochen ist, war ich fast so weit alles in die Tonne zu kloppen. Aber angesichts der Holzpreise habe ich es mir noch mal anders überlegt.



Noch ne Runde schleifen, dann schaumermal, ob er sich sehen lassen kann.

Rückenplatte ist gesägt und klebt vor sich hin!

Bea dein Maskottchen ist der Hammer und trotz aller Hürden sieht es mega cool aus Tolle Arbeit

Der ist toll geworden. Deine Geduld und Beharrlichkeit haben sich ausgezahlt!

Bea, das ist doch perfekt! Zumindest für mich der sowas noch nicht probiert hat. Mir kommen allerdings die Tränen wenn ich sehe was die Möbelbauer vor 300-400 Jahren mit ihrem, bestimmt nicht spitzenwerkzeug fertig gebracht haben.

Das ist richtig cool geworden.
Die Schwierigkeiten auf dem Weg hast super gemeistert, das ist ein tolles Maskottchen geworden.

Er ist wirklich sehr, sehr schön geworden.
Gut dass du die Nerven behalten und nicht aufgegeben hast.

Wunderschön

LG
Brigitte

Bea, wieder eine super Arbeit von Dir, Danke fürs zeigen.