Baubericht Schubladenkästchen

Mittlerweile sind die Schleifarbeiten beendet. Jetzt werden nur noch die Schubladengriffe angeleimt und danach wird die Oberfläche mit zwei verschiedenfarbigen Holzwachsen veredelt.

Jetzt sind die Griffe angeleimt und der Body ist mit dunklem Flüssigwachs einmal eingelassen worden. Die Kanten habe ich anschließend mit Schleifpapier wieder leicht angeschliffen damit das fertige Schmuckkästchen auf alt getrimmt aussieht.
Der Birnenholzrohling war ca 8 cm dick. Die hintere Scheibe habe ich frei abgesägt.

Schaut klasse aus!

Hallo Maria
das sieht jetzt richtig klasse aus. Vorallem finde ich es toll, wie Du nur mit Wachs den Holzunterschied herbekommen hast.
Wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe, dann hast Du die Schubladen natur gelassen und alles andere (Body) mit dunklem Flüssigwachs behandelt. Welches Wachs hast Du denn genommen? So ein wachs suche ich schon lange. bisher habe ich immer Bienensprühwachs oder Mohnöl genommen, aber da bleibt die Farbe im Original.
Vielen Dank für eine Antwort. Gruß Maggy

Habe fertig. Das Schubladenkästchen wurde jetzt noch einmal komplett mit Hartwachs eingelassen und aufpoliert. Jetzt wartet es auf seinen neuen Besitzer.
Ich hänge noch einige Bilder an von einem anderen Kästchen das als Geschenk für eine junge Dame paralell gefertigt wurde. Der Vorname der Beschenkten beginnt mit A.

Das farbige Wachs habe ich vor vielen Jahren von einem bekannten Schreiner bekommen.

Gruß
Maria

Hallo,

mir gefällt die Technik solche Kästchen herzustellen sehr gut. Die Formen und Variationen sind da fast unbegrenzt.

Vielen Dank für`s zeigen.

Hallo
auch das "A"- Kästchen ist sehr schön geworden. Auch hier gefällt mir das Herausarbeiten der Kontraste durch unterschiedliches Wachsen sehr gut.

Tolle Boxen und eine wirklich schöne Endbehandlung - klasse!

Liebe Grüße - Inge

Eine wunderbare und super saubere Arbeit. Das hast du ganz fein gemacht.

Da werden sich die Beschenkten sicher über aller Maßen freuen, somal es sich ausschließlich um Unikate handelt.

L. G. Gerd