Wer lesen kann ist klar im Vorteil

Der Vogel ist ja schon im Rohbau gut gelungen. Das SCHÖNSTE kommt ja noch.
Das Schleifen .

Brigitte wrote:

auf das Vögelchen bin ich auch schon gespannt - meines liegt noch halb zugeschnitten im Glas
Den Ast hast du auch dicker gemacht, oder? In der Beschreibung sollte er ja nur 10 mm haben.

Da ich alles aus einem Holzstück gefertigt habe (Die Faserrichtungen habe ich natürlich beachtet) wird das später nach Geschmack nach hinten gesetzt. Dann kann ich immer sagen, dass es so sein muß

Ich bin schon am überlegen, ob ich das mit einem echten Ast versuche. ich hab da von einem anderen Projekt noch ein paar trockene Teile rumliegen, vielleicht passt da einer dazu

@ Siggi - da hast du wohl recht, aber da müssen wir durch

trotzdem schöne Arbeit. Lissi

Heute hatte ich etwas Zeit, um mich dem Vögelchen weiter zu widmen.
Die Rückseite ist geklebt und wenn ich die Augen gesetzt habe, wird geölt. Bin mal gespannt, wie das Öl auf dem trockenen Ast wirkt.
Als Holz habe ich Hainbuche genommen. Das ganze ist 13 cm hoch und war für meine zärtllichen Pratzen eine schöne Pfrimelei

Den Original-Ast finde ich sehr gut. Eine schöne Arbeit Uwe. Als noch nie Intarsia-Versucher eine Frage: Was meinst Du mit "die Rückseite ist geklebt"? Demnächst muss ich doch mal an so was ran, würde mich schon reizen. Hat die Sägegemeinde einen Vorschlag für ein Erstlingswerk.

@Horst - eigentlich bin ich auch ein Intarsier. Das war mein erster Versuch. Hinten geklebt heisst, dass ein Holzrücken (bei mir hier 4 mm Pappel etwas kleiner geschnitten wird als die Originalfigur und dann wird das provisorisch geheftete Werkstück darauf geklebt, um den Halt zu gewährleisten. Laut Tipps sollte der Rücken schwarz sein, da so evtl. größere Risse "getarnt" werden.

Ich hoffe, ich hab das halbwegs richtig erklärt.

Hi Uwe,

dein Vögelchen schaut aber super aus auf dem Naturast - gefällt mir!

Aha, kapiert. Danke für diesen guten Tipp Uwe.