Proxxon DSH Sägeblattklemme hält das Blatt nicht mehr

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04 Sep 2017 21:59 #51113 by Werner

Hallo Hobbyist
Schau doch mal hier im Marktplatz nach da verkauft doch jemand Klemmen für ne Proxxon


die Klemmen sind von mir; weiß aber jetzt nicht, ob die bei der Proxxon passen.
Wenn ja, einfach Adresse per PN und schon sind sie auf dem Weg.

Gruß aus dem Odenwald.
"Einer macht`s, einer acht`s, der andere betracht`s, der vierte verlacht`s, was macht`s"

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18 Sep 2017 13:40 #51617 by Andrasta
Hi,

ich habe ja auch die Proxxon DSH. An der oberen Klemme habe ich die Schraube durch einen Klemmhebel ersetzt. Da rutscht nichts raus. Höchstens mal bei der unteren Schraube, aber da bekomm ich einen Klemmhebel nicht rein.

Schau mal hier:

www.amazon.de/Ganter-Normelemente-Verste...ref_=ya_aw_oh_bia_dp

Übrigens, ich lebe noch. Aber irgendwie hatte ich keine Zeit mich zu melden. Es kam immer irgendwas dazwischen. Der Garten brauchte meine ganze Aufmerksamkeit. Aber ich hoffe, dass ich jetzt wieder mehr Zeit zum Basteln finde.

Gruß

Kerstin
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18 Sep 2017 13:56 #51618 by Hobbyist
thema hat sich erledigt. hab für 9,70 € die klemme ersetzt, nun passt alles und nichts rutscht mehr raus. allerdings hat proxxon sowohl die klemmen als auch die schauben durch andere ersetzt als jene die bei der maschine verbaut sind.

Ich bin nicht die Signatur, ich säge hier nur ;-)

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16 Jan 2023 16:11 #84271 by Hamlet78
Ich habe auch Proxxon DSH und habe gleiche Probleme. So langsam nervt es mich und ich kann nachvollziehen das die Leute die Maschine verkaufen und Hegner kaufen . Im Moment kann ich mir leider nicht leisten aber irgend wann mache ich das.
Kannst mir sagen welche Klemmen genau hast du gekauft und ob du immer noch mit dem Ergebnis zufrieden bist?

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16 Jan 2023 18:49 #84273 by fradeba
@ Hamlet 78
Es gibt für die DSH eine Nachrüstklemme. Schau mal hier

Besser dreimal überlegen als zweimal sägen!

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07 Jul 2023 03:07 #84864 by perlchamp
Ahoi,
neu hier im Forum angekommen, möchte ich zuerst einmal ein 'Hallo zusammen' in die Runde werfen.
Mein momentanes Interesse gilt der Proxxon DSH (nicht 460).
Vorab:
Ich habe noch nie eine Dekupiersäge benutzt, da ich bisher mit 'größeren' Maschinen alles machen konnte.
Durch das Internet 'schlau' werdend bin ich schließlich auch hier gelandet.
Das Handbuch habe ich bereits gelesen UND - denke ich - verstanden.
Meine Fragen sind momentan von noch rein theoretischer Natur, da ich keine praktische Erfahrung mit der DSH - oder sonst irgendeiner Dekupiersäge - habe und somit Ge- bzw. Erlerntes anwende.

Deswegen mögen meine Fragen dem ein oder anderen unkonventionell oder spinnernd vorkommen, aber ich verstehe das ganze Problem hier nicht.
1.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann werden die flachen Sägeblätter zwischen zwei Schrauben gehalten (jeweils am Gewindeende) bzw. zwischen einer (Klemm-)Platte und einer Schraube.
2.
Es wurde bereits eine Lösung des Problems genannt: Spannhebel. Ich habe mich beim Durchlesen die ganze Zeit gefragt, warum niemand am Gewindeende der Schraube die Legierung runterfräst/-feilt/-schrubbt. Purer Stahlk ist nicht so glatt. Egal, Lösung ist bereits gefunden und man muss auch nicht schrauben, geht schnell.
3.
Warum benutzt denn keiner Stiftsägeblätter (Sb mit Querstift)? - es ist doch einfacher, einen Spaten mit Griff [T-Griff] festzuhalten, als ein Rundholz gleichen Durchmessers, zumal man noch Einkerbungen oder Schlitze zum Auf-/Einhängen hat, dann gibt es das Problem doch nicht.
Die Stiftsägeblätter müssen nur eingehangen werden, OHNE Festklemmen!
WAS verstehe ich nicht ?
4.
Laut Handbuch ist es schnell und komfortabel: das Sägeblatt aus dem oberen Halter nehmen, durch das Werkstück schlaufen und wieder einhängen. Sägeblatt anschließend wieder richtig spannen. Dazu muss lediglich der Schnellspannhebel nach vorne gelegt werden. Ob man vorher die Schraube lösen muß weiß ich aber nicht. Auf jeden Fall würde ich dann diese Innensechskant durch eine Griffschraube (Flügel-, Stern-, Drei-Mulden-Griff-Schraube) ersetzen, so dass es leichter von der Hand geht... Sägeblätter mit Querstift sind deswegen ideal für Innenschnitte.
5.
Eines ist mir jedoch bereits beim Lesen und Sichten aufgefallen. Die Schraube an der unteren Klemmung sitzt schon richtig tückisch. Braucht man bei Benutzung eines Stiftsägeblattes aber nicht ...
6.
Oder hat sich generell an der Thematik (Probleme beim Einspannen von Sägeblättern mit flachem Ende) etwas geändert seit 2016 - auch von Seiten Proxxons ?
Ist das Modell stillschweigend upgegraded worden, da man über das Thema 'Einspannen hält nicht' seit 2020 nicht mehr viel zu lesen bekommt ?
7.

thema hat sich erledigt. hab für 9,70 € die klemme ersetzt, nun passt alles und nichts rutscht mehr raus. allerdings hat proxxon sowohl die klemmen als auch die schauben durch andere ersetzt als jene die bei der maschine verbaut sind.

Dein Link ist für die 230E ;-)

Besten Dank vorab !
Gesund bleiben !

So long
Schröööder

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Es gibt keine Probleme, nur Lösungen.
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Freude entsteht aus Mangel an Information.
Scheiße ist, wenn der Furz etwas wiegt.

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07 Jul 2023 07:00 #84865 by Angelika
Hallo und herzlich willkommen im Forum. Ich belasse deinen Beitrag an dieser Stelle, obwohl wir einen eigenen Vorstellungsthread haben.

Zum Kernpunkt deiner Frage, warum niemand Stiftsageblätter nutzt:

Diese lassen sich nicht für Fretwork verwenden, da dafür sehr kleine Löcher gebohrt werden müssen (denn man soll die Löcher später möglichst wenig sehen). Mit den Stiften passen die Blätter nicht durch kleine Löcher.

Ich hoffe, das lindert deine Verwirrung :) .

Gruß Angelika

You should see what I saw!

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07 Jul 2023 11:09 #84866 by fradeba
Außer dem von Angelika genannten Punkt, dass große Bohrungen notwendig sind um die Stiftsägeblätter einzufädeln, kommt noch dazu, dass filigrane Arbeiten mit Stiftsägeblättern unmöglich sind, da sie viel zu dick und breit sind. Dadurch sind keine ganz enge Kurven oder sogar Kehrtwendungen im Schnitt möglich.

Besser dreimal überlegen als zweimal sägen!
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08 Jul 2023 01:32 #84869 by perlchamp
Danke für eure schnellen und verständlichen Antworten.
@Angelika:
In Ordnung, das habe ich verstanden.
@fradeba:
Und wie sieht es mit Rundsägeblättern mit Stift aus, so sie denn durch das Bohrloch passen ? Da kann man doch in alle Richtungen sägen.

Generelle Frage:
Kann es auch vernünftig sein, für Fretwork beispielsweise den Dremel als Fräser einzusetzen, oder ist dafür eurer Meinung nach beispielsweise eine Brettstärke von 6mm zu viel (beispielsweise bei 1mm Fräser) ?

Besten Dank vorab !

So long
Schröööder

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08 Jul 2023 07:36 #84870 by Angelika
Meinst du, statt zu sägen zu fräsen? Nun, das ist für uns nicht der Sinn der Sache, denn uns geht es um das Sägen. Und ein Sägeblatt schafft einen viel feineren Schnitt als eine Fräse, die in dünnem Sperrholz vermutlich ein Gemetzel an den Rändern verursacht. Mit einem Sägeblatt kann man viele sehr dünne Linie auf kleiner Fläche nebeneinander herstellen, was mit einer Fräse nicht geht.

Hast du denn eine Säge oder kannst du irgendwo einmal eine ausprobieren?

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