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- Proxxon DSH Sägeblattklemme hält das Blatt nicht mehr
Proxxon DSH Sägeblattklemme hält das Blatt nicht mehr
- Werner
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- Posts: 978
Hallo Hobbyist
Schau doch mal hier im Marktplatz nach da verkauft doch jemand Klemmen für ne Proxxon
die Klemmen sind von mir; weiß aber jetzt nicht, ob die bei der Proxxon passen.
Wenn ja, einfach Adresse per PN und schon sind sie auf dem Weg.
Gruß aus dem Odenwald.
"Einer macht`s, einer acht`s, der andere betracht`s, der vierte verlacht`s, was macht`s"
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- Andrasta
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- Posts: 127
ich habe ja auch die Proxxon DSH. An der oberen Klemme habe ich die Schraube durch einen Klemmhebel ersetzt. Da rutscht nichts raus. Höchstens mal bei der unteren Schraube, aber da bekomm ich einen Klemmhebel nicht rein.
Schau mal hier:
www.amazon.de/Ganter-Normelemente-Verste...ref_=ya_aw_oh_bia_dp
Übrigens, ich lebe noch. Aber irgendwie hatte ich keine Zeit mich zu melden. Es kam immer irgendwas dazwischen. Der Garten brauchte meine ganze Aufmerksamkeit. Aber ich hoffe, dass ich jetzt wieder mehr Zeit zum Basteln finde.
Gruß
Kerstin
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- Hobbyist
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- Posts: 154
Ich bin nicht die Signatur, ich säge hier nur
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- Hamlet78
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- Posts: 1
Kannst mir sagen welche Klemmen genau hast du gekauft und ob du immer noch mit dem Ergebnis zufrieden bist?
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- fradeba
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- Posts: 962
Es gibt für die DSH eine Nachrüstklemme. Schau mal hier
Besser dreimal überlegen als zweimal sägen!
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- perlchamp
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- Posts: 7
neu hier im Forum angekommen, möchte ich zuerst einmal ein 'Hallo zusammen' in die Runde werfen.
Mein momentanes Interesse gilt der Proxxon DSH (nicht 460).
Vorab:
Ich habe noch nie eine Dekupiersäge benutzt, da ich bisher mit 'größeren' Maschinen alles machen konnte.
Durch das Internet 'schlau' werdend bin ich schließlich auch hier gelandet.
Das Handbuch habe ich bereits gelesen UND - denke ich - verstanden.
Meine Fragen sind momentan von noch rein theoretischer Natur, da ich keine praktische Erfahrung mit der DSH - oder sonst irgendeiner Dekupiersäge - habe und somit Ge- bzw. Erlerntes anwende.
Deswegen mögen meine Fragen dem ein oder anderen unkonventionell oder spinnernd vorkommen, aber ich verstehe das ganze Problem hier nicht.
1.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann werden die flachen Sägeblätter zwischen zwei Schrauben gehalten (jeweils am Gewindeende) bzw. zwischen einer (Klemm-)Platte und einer Schraube.
2.
Es wurde bereits eine Lösung des Problems genannt: Spannhebel. Ich habe mich beim Durchlesen die ganze Zeit gefragt, warum niemand am Gewindeende der Schraube die Legierung runterfräst/-feilt/-schrubbt. Purer Stahlk ist nicht so glatt. Egal, Lösung ist bereits gefunden und man muss auch nicht schrauben, geht schnell.
3.
Warum benutzt denn keiner Stiftsägeblätter (Sb mit Querstift)? - es ist doch einfacher, einen Spaten mit Griff [T-Griff] festzuhalten, als ein Rundholz gleichen Durchmessers, zumal man noch Einkerbungen oder Schlitze zum Auf-/Einhängen hat, dann gibt es das Problem doch nicht.
Die Stiftsägeblätter müssen nur eingehangen werden, OHNE Festklemmen!
WAS verstehe ich nicht ?
4.
Laut Handbuch ist es schnell und komfortabel: das Sägeblatt aus dem oberen Halter nehmen, durch das Werkstück schlaufen und wieder einhängen. Sägeblatt anschließend wieder richtig spannen. Dazu muss lediglich der Schnellspannhebel nach vorne gelegt werden. Ob man vorher die Schraube lösen muß weiß ich aber nicht. Auf jeden Fall würde ich dann diese Innensechskant durch eine Griffschraube (Flügel-, Stern-, Drei-Mulden-Griff-Schraube) ersetzen, so dass es leichter von der Hand geht... Sägeblätter mit Querstift sind deswegen ideal für Innenschnitte.
5.
Eines ist mir jedoch bereits beim Lesen und Sichten aufgefallen. Die Schraube an der unteren Klemmung sitzt schon richtig tückisch. Braucht man bei Benutzung eines Stiftsägeblattes aber nicht ...
6.
Oder hat sich generell an der Thematik (Probleme beim Einspannen von Sägeblättern mit flachem Ende) etwas geändert seit 2016 - auch von Seiten Proxxons ?
Ist das Modell stillschweigend upgegraded worden, da man über das Thema 'Einspannen hält nicht' seit 2020 nicht mehr viel zu lesen bekommt ?
7.
Dein Link ist für die 230Ethema hat sich erledigt. hab für 9,70 € die klemme ersetzt, nun passt alles und nichts rutscht mehr raus. allerdings hat proxxon sowohl die klemmen als auch die schauben durch andere ersetzt als jene die bei der maschine verbaut sind.
Besten Dank vorab !
Gesund bleiben !
So long
Schröööder
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Es gibt keine Probleme, nur Lösungen.
Der Fortschritt der Menschheit ist das Werk der Unzufriedenen.
Freude entsteht aus Mangel an Information.
Scheiße ist, wenn der Furz etwas wiegt.
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- Angelika
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- Posts: 13155
Zum Kernpunkt deiner Frage, warum niemand Stiftsageblätter nutzt:
Diese lassen sich nicht für Fretwork verwenden, da dafür sehr kleine Löcher gebohrt werden müssen (denn man soll die Löcher später möglichst wenig sehen). Mit den Stiften passen die Blätter nicht durch kleine Löcher.
Ich hoffe, das lindert deine Verwirrung .
Gruß Angelika
You should see what I saw!
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- fradeba
- Offline
- Posts: 962
Besser dreimal überlegen als zweimal sägen!
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- perlchamp
- Offline
- Posts: 7
@Angelika:
In Ordnung, das habe ich verstanden.
@fradeba:
Und wie sieht es mit Rundsägeblättern mit Stift aus, so sie denn durch das Bohrloch passen ? Da kann man doch in alle Richtungen sägen.
Generelle Frage:
Kann es auch vernünftig sein, für Fretwork beispielsweise den Dremel als Fräser einzusetzen, oder ist dafür eurer Meinung nach beispielsweise eine Brettstärke von 6mm zu viel (beispielsweise bei 1mm Fräser) ?
Besten Dank vorab !
So long
Schröööder
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- Angelika
- Offline
- Posts: 13155
Hast du denn eine Säge oder kannst du irgendwo einmal eine ausprobieren?
You should see what I saw!
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