Dresdner Frauenkirche

Luna, das ist kein Hexenwerk.

Letztendlich ist es ein Spiegel der auf Deine vorhandene Arbeitsplatte
gelegt / befestigt wird. Darin kannst Du dann ohne Dich so sehr zu Bücken
dann die Löcher von unten sehen um das Sägeblatt durchzufädeln. Mehr ist
es nicht.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen

Doch, noch eine Kleinigkeit. Deine Hegner hat einen Edelstahllook und du kannst sie künftig als Einbaugerät in deine Küche integrieren

Danke euch.
Morgen werde ich mich mal weiter damit beschäftigen...sonst
kann ich heute Nacht wieder nicht ruhig schlafen:-)


LG
Luna

Markus,
zwischen Schnitzelbraten und Geschirrspüler befüllen bleibt in der
Küche nicht so viel Zeit...also bleibt die Säge dort wo sie ist:-)

LG
Luna

Was habe ich mir da nur angetan ... habe heute nur in der Kirche 115 Innenschnitte gemacht und sie ist noch nicht fertig. 115 mal das Blatt einfädeln, das ist Arbeit für jemanden, der Vater und Mutter erschlagen hat ... und einige Schnitte sind nur 5 mm lang . Eigentlich sollte man denken, dass so ein Schwibbogen nicht viel kostet, du sägst lange dran und brauchst nur etwas Sperrholz. Pustekuchen, dabei gehen ganz schön viele Blätter drauf, wenn man in der Häufigkeit versucht ein dünnes Blatt bei der Plattengröße durch ein enges Loch zu zwängen. Einmal leicht abgeknickt, dann dauert es nicht mehr lange ....

Jedenfalls habe ich dann doch mal die verchromte Arbeitstischplatte ausprobiert, klappt hervorragend. Die Blätter rutschen zwar nicht von selbst durch das Loch, durch die große Spiegelfläche findet man jedoch gut die Löcher ohne sich zu verrenken.

Die Kirche wurde heute immerhin fertig. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ... was zu sehen ist, heißt 308x das Blatt einfädeln

Und ich habe bisher nur ein einziges Mal geflucht (zumindest laut ... in Gedanken schon etwas öfter )